Verlässlicher 12 Zylinder Motor, 700 PS, nicht pneumatisch, 505 kg, Semi-Automatik. 1 von 3 einsatzfähigen Fahrzeugen aus dem Jahr 1992.
6 Rennen in der Saison mit einem 3. Platz in Kanada, 4. Platz in Brasilien, 5. Platz in Deutschland. Das Fahrzeug wird verkauft mit allem notwendigen technischen Equipment, sofort einsatzbereit, u.a. für F1 Clienti Events. Ferrari Zertifizierung.
Mit dem F92A führte Ferrari bei seinen Formel-1-Rennwagen ein neues Nummernsystem ein. Bezugnehmend auf den neuen V12-Motor, den A1A-92, erhielt der Wagen die Typisierung 92A. Der Motor war leichter und kompakter als seine Vorgängermodelle. Der Wagen wurde von Steve Nichols und dem französischen Aerodynamiker Jean-Claude Migeot entwickelt. Bekannt wurde der F92A durch seine beiden Unterböden. Beim Fahren wurde die aufgewirbelte Luft zwischen den eigentlichen Unterboden und den 15 cm darüber liegenden Cockpitboden geleitet. Von dort strömte die Luft an beide hinteren Diffusoren. Migeot entwickelte auch eine neue Frontpartie. Links und rechts waren zwei Lufteinlässe so weit nach vorne gezogen, dass die Luft an der Karosserie vorbeiströmte und das Heck nach unten drückte, ohne dabei die Funktion des Heckflügels zu beeinträchtigen.
Geschichte:
Südafrika T-Car
Mexiko T-Car
Brasilien 4. Platz Alesi
Spanien T-Car
San Marino dnf Alesi
Monaco dnf Alesi
Kanada 3. Platz Alesi
Frankreich T-Car
England T-Car
Ungarn dnf Alesi
Italien T-Car
Portugal T-Car
Deutschland 5. Platz Alesi